In Österreich sind 99,7 Prozent aller Unternehmen Ein-Personen-Unternehmen (EPU) und Klein- und Mittelunternehmen (KMU).
Sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und sorgen für Stabilität sowie sichere Arbeitsplätze. Dennoch müssen sie sich mit einer schlechten sozialen Absicherung, bürokratischen Hürden und Überregulierung auseinander setzen. Dennoch nimmt die Zahl der Ein-Personen-Unternehmen (EPU) stetig zu.
Einerseits machen sich Menschen selbstständig, die insbesondere aufgrund der Digitalisierung aus dem Arbeitsprozess herausfallen und andererseits wollen immer mehr junge kreative Österreicherinnen und Österreicher keinen herkömmlichen 9 bis 17 Uhr Job, sondern versuchen ihre Ideen in Start-ups zu verwirklichen.
Die meisten davon üben ein Gewerbe oder ein Handwerk aus, sind in der Personenbetreuung oder Beratung tätig, arbeiten als PflegerIn, als TischlerIn, als FotografIn, als Grafik DesignerIn oder immer mehr auch in Bereichen, die gerade erst entstehen, wie Youtuber, Blogger oder Gamer. Viele dieser Ein-Personen-Unternehmen sind sogenannte Scheinselbstständige, leben am Existenzminium und haben keine ausreichende Vertretung für ihre Interessen.
Dazu kommen noch einmal mehr als 100.000 Kleinbetriebe bis 4 MitarbeiterInnen, die in Österreich ebenso mit bürokratischen Hürden, Wettbewerbsnachteilen gegenüber Großkonzernen und schlechter sozialer Absicherung zu kämpfen haben.
Mit Europas erster Gewerkschaftsinitiative für EPU und Kleinbetriebe
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